Kennt ihr das, wenn sich die Creative Cloud so langsam zu einer verdammten Gewitterfront entwickelt, aus der nur noch Blitze und Hagel zu erwarten sind?
Weiterlesen >Kennt ihr das, wenn sich die Creative Cloud so langsam zu einer verdammten Gewitterfront entwickelt, aus der nur noch Blitze und Hagel zu erwarten sind?
Weiterlesen >Das Arbeiten mit den Creative Cloud Programmen nervt doch ziemlich. Immer wieder treten Fehler auf, die völlig unerklärlich sind und zu deren Behebung man unglaublich viel Zeit braucht, weil das Programm zur Programmverwaltung total langsam arbeitet.
Zum Beispiel dieser Fehler: „Datei kann nicht geöffnet werden.“ Zur Erklärung dieses Fehlers werden gleich drei Möglichkeiten angegeben, die miteinander nichts zu tun haben. Man weiß also überhaupt nicht, wie man reagieren soll.
Darf das wahr sein? Wenn man bei InDesign den „Apfel 1“ drückt, bekommt man keine auf den Screen abgestimmte 100 % Darstellung mehr, sondern eine auf die Maße abgestimmte. Nicht nur dass dies praktisch nicht stimmt – man muss nur mal ein Lineal an den Monitor halten, nein, es ist auch furchtbar nervig, wenn man ScreenDesigns mit InDesign entwerfen will. Denn nichts ist wichtiger als die korrekte 1 zu 1 Darstellung mit 72 dpi – genau so, wie es User später im Browser sehen werden.
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