dafür kommunizieren wir

Webshops für besondere Produkte

Über die Website verkaufen

Produkte, Dienstleistungen oder Software direkt in den Warenkorb legen

Ein guter Webshop besteht aus mehr als einer Produktpräsentation mit Bestellfunktion. Das fürs Online-Shopping nötige Vertrauen der Menschen entsteht durch eine auf allen Geräten als flüssige empfundene User Experience, die in Interaktion mit dem Interface entsteht. Informationen und Geschichten, mit denen die Produkte und Hersteller*innen näher gebracht werden (Story-Telling) zeigen ihre Kompetenz und Leidenschaft.

Bei studio adhoc bauen wir Webshops immer als voll in Corporate-Websites integrierte Lösungen. Wir setzen ihr Projekt auf Basis von WordPress und WooCommerce um und bauen mit Ihnen gemeinsam das gesamte On-Site-Marketing auf. Erweitertes SEO und Off-Site-Marketing bieten wir nicht an.

Webshop des Weinguts Peter Schandl auf mobilen Geräten und in einem Browserfenster

Ob Wein oder Kunst, Mode oder Meditation – es braucht einen extra dafür gestalteten Webshop, um durch Authentizität zu überzeugen.

Bei der Gestaltung einer Ladeneinrichtung ist allen ganz klar, dass sich das Ladenkonzept auch räumlich darstellen muss. Dass die Warenpräsentation, die Möbel und die Ansprache auf den „Spirit“ hinter den Produkten und Dienstleistungen abgestimmt sein müssen, wenn bei den Kund*innen rüberkommen soll, wofür der Laden bzw. die Marke steht. Gerade dadurch – durch das Gefühl, das die Menschen im Laden empfinden – wird das Einkaufserlebnis im Wesentlichen bestimmt und die Einstellung der Kund*innen zum Laden definiert.

Angepasste Darstellungen des Webshops auf allen Geräten (Beispiel: MAYER. into the light)

Mit den User*innen auf einer Website geschieht etwas ganz Ähnliches wie mit Kund*innen im Laden. Vorausgesetzt es geht den User*innen nicht ohnehin nur um eine Schnäppchenjagd. Da uns Online-Shops, die es auf billiges Preis-Dumping abgesehen haben, aber so wie so nicht interessieren, konzentrieren wir uns auf Shop-Betreiber*innen, die aus ihren Webshops etwas Besonderes machen wollen und das „online Shopping-Erlebnis“ ebenso konsequent gestalten wollen, wie sie es in einem Ladengeschäft machen würden.

Die Gestaltung des Webshops fokussiert auf Usability und die Markenwerte.

Sowohl bei einem Launch wie bei einem Redesign eines bestehenden Webshops steht die Gestaltung der Oberflächen im Zentrum der Konzeption eines erfolgreichen Onlineshops. Das Design des Interface bestimmt sowohl maßgeblich das Image, wie das „Shopping-Erlebnis“. In einem Standard-Webshop erwarten User*innen auch wenig qualitätsvolle Produkte und sie sind nicht bereit angemessene Preise zu bezahlen. Wichtig ist dabei auch, eine auf die Markenwerte ausgerichtete Corporate Identity aufzubauen.

Da mittlerweile ein großer Teil der Menschen über mobile Gräte (Smartphones und Tablets) online shoppen, sollte die die Darstellung der Inhalte für alle möglichen Ausgabegeräte optimiert sein.

Die Themes von studio adhoc, die wir mit WordPress und WooCommerce entwickeln oder von Dritt-Anbietern als Basis benutzen, sind immer responsiv und adaptiv, damit ihre Produkte und Dienstleistungen auf allen Geräten gut rüberkommen und trotzdem einheitlich im Backend von den Shop-Manager*innen bearbeitet werden können.

Die User Experience ist Teil des Story Tellings.

Warten zu müssen, ist eine ganz schlechte Erfahrung. Webshops müssen darum schnell laden und sich möglichst ohne Wartezeiten aufbauen.

Es gilt sich darum beim technischen Funktionsumfang einer Website zu beschränken, und nicht alles auszureizen, was auf modernen Websites vielleicht möglich ist. Das Ziel sollte immer sein, Interaktionen zu bieten, die zu den Produkten des Webshops passen und den Usern einen Mehrwert geben. Der Besuch des Webshops sollte als lohnende Erfahrung in Erinnerung bleiben. Entweder konnte eine Information sehr einfach und schnell befriedigend erreicht werden, oder sogar der Einkauf mit den Schritten vom Warenkorb zur Bestellung war so einfach, dass die Käufer*innen nun gespannt auf die Lieferung sind.

User empfinden z.B. den Webshop der Edition Staeck als sehr konzentriert und auf die Inhalte fokussiert. Wichtig ist ihnen aber die Präsentation von Kunst im Web. Gute Abbildungen der Werke, die sehr detailliert vergrößert werden können, sind hier das aller Wichtigste. Aber große Bilder kommen mit größerem Datenmengen und so war angesagt, sehr auf die gute Performance des Webshops zu achten. Außerdem brauchen Kunstsammler*innen die Möglichkeit, gezielt zu suchen und Arbeiten aus bestimmten Jahren und inhaltlichen Kontexte aufrufen zu können.

Beispiel von zusätzlichen Navigationsmöglichkeiten, die speziell für die Bedürfnisse von Kunstsammler*innen eingebaut wurden.

Hard Selling mit blinkenden Angeboten wäre hier nicht angebracht. Das würde den Aufbau von Vertrauen nicht unterstützen und außerdem nicht zu den beiden honorigen Herren passen, die hinter der Marke und dem Shop stehen.

Ganz anders z.B. bei den Winzern aus Österreich, die ihren eleganten Wein als naturverbundenen Genuss anbieten. studio adhoc hat den Webshop so konzipiert, dass zu den einzelnen Weinen Hintergrundgeschichten erzählt werden können.

Die Produkte werden so qualitativ aufgeladen und User können so ein bisschen was davon erleben, welche Wahrheit tatsächlich in diesen Weinen steckt.

  • ad hoc Beispiel: Schandlwein – Elegante Weine mit viel Geschichte vom Neusiedler See

Content-Strategie, On-Site-Marketing und Social Media – es kommt auf die Inhalte an.

Primär wichtig für das Gefunden-werden im Web sind textlich gut beschrieben Produkte im Online Shop. Auf diesen Content kommt es an – sowohl im Hinblick auf lesende User, aber noch mehr um den Google-Roboter zu füttern. Aber gute Produktbeschreibungen alleine führen noch nicht zu guten Rankings bei Google.

studio adhoc rät darum sehr dazu, weitere Inhalte zu erzeugen, die in direktem Bezug zu den Produkten stehen und über Link-Verbindungen Zusatzinformationen bieten. Da studio adhoc Webshops immer im Rahmen von WordPress Websites aufbaut, legen wir zu jedem WebShop auch einen Blog an. Darüber können aktuelle News hinzugefügt oder Presseberichte reflektiert werden, aber so eröffnen sich auch viele weitere Möglichkeiten geschicktes On-Site-Marketing zu erstellen.

Webshops werden erst richtig lebendig, wenn die Betreibenden dafür sorgen, dass nach und nach relevante Artikel mit Mehrwert für die Produkte erscheinen. Das honorieren einerseits die User, weil die Kompetenz der Betreiber*innen spürbar wird, aber auch Google bewertet es positiv, wenn die Content-Cloud dichter wird. Auch die Verweildauer, die User auf ihrer Website verbringen zahlt auf das Google-Ranking ein. Spannender Content im Blog hilft da sehr.

Zusätzlich braucht es aber Links, die von anderen Websites oder Plattformen auf Ihre Website verweisen. Dazu bietet sich insbesondere das Bespielen von Social Media Kanäle an, die sehr unterschiedliche Stärken aufweisen. Wichtig ist hier insbesondere, dass die Menschen, die Posts in den Social Media Kanälen für eine Unternehmen machen, eigene Erfahrung auf den jeweiligen Plattformen haben und bereit sind, sich auf eine intensive Kommunikation einzulassen. Denn Social Media Kanäle sind keine „Sende-Formate“, sondern „Kommunikationsformate“.

Auch Dienstleistungen, Veranstaltungen, Workshops und Online-Kurse können über Webshops angeboten werden.

Die Corona-Krise hat das Internet nachhaltig verändert. Plötzlich sind Videokonferenzen zu einem akzeptierten Standard geworden, die gegenüber Präsenzveranstaltungen dazu auch noch einen deutlich kleinen ökologischen Fußabdruck hinterlassen. Viele Coaches oder Lehrende haben ihre Angebote als Online-Angebote weitergeführt und dabei gemerkt, dass noch weitere Schritte im Selbst-Marketing digitalisiert werden können.

Generell können virtuelle oder digitale Produkte ebenso wie handfeste Produkte über den Webshop angeboten werden. Verschiedene Steuersätze oder differenzierte Zusatzkosten für Versand und Zahlungsarten können individuell verwaltet werden. Auch die Integration von Veranstaltungskalendern und Schnittstellen zu Drittanbietern wie Eventbrite oder Xing ist denkbar.

Die Kommunikation zwischen Bestellenden und den Shop-Betreibenden findet direkt über das Bestellungsmanagement statt. Die E-Mails, Rechnungen und Beipackzettel können gestalterisch angepasst werden, damit es keinen Bruch bei der Corporate Communication gibt, nachdem die Käufer*innen auf den Button „jetzt bestellen“ geklickt haben.


Sehr gerne entwickeln wir für Ihre Bedürfnisse den passenden Webshop. Wir erarbeiten mit Ihnen zusammen die Konzeption des Shops, machen die Gestaltung des Interface und bieten Strategien zum Aufbau von funktionierenden Contents.